Zweiter Runder Tisch 2014: Zivilgesellschaft in Berlin vernetzen
Notiert von jor ~ 10. November 2014 ~
Zivilgesellschaft in Berlin vernetzen
Bürgerkommune Berlin – quo vadis?
Zweiter Runder Tisch 2014 zum Freiwilligen Engagement in Berlin
Datum: 10.11.2014
Ort: Roten Rathaus zu Berlin
Gast: Dr. Susanna Kahlefeld, Abgeordnetenhaus von Berlin, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Vorsitzende Ausschuss für Bürgerschaftliches Engagement
Diesmal geht es um die Vernetzung der Handelnden in Zivilgesellschaft, Staat und Unternehmen. Angesichts vielfältiger komplexer gesellschaftlicher Problemlagen, wie die Flüchtlingsfrage oder die Wohnungsfrage in Berlin, ist das Ziel die gemeinsame Verantwortungsübernahme in einer verbindlichen Agenda. Es gilt, sich auf eine engagementpolitische Strategie zu deren Lösung zu verständigen und dies zu wollen. Oder sind der Konzepte und Strategien in Berlin längst genug, geht es nur um Umsetzungen? Der Senat sieht in den Leitlinien Berlin als Bürgerkommune. Wir fragen: Wer sind die Handelnden einer modernen, qualifizierten Engagement- und Zivilgesellschaftspolitik in und für Berlin, wer ist die Bürgerkommune? Wie handeln sie, wenn sie handeln?. (Aus der Einladung)
Dokumentation:
Materialien: Einladung↵ | Leitlinien einer Berliner Engagementstrategie↵
Es diskutierten mit den Gästen Mitglieder des Ausschusses für Bürgerschaftliches Engagement im Abgeordnetenhaus, Vertreter_innen des Senats und der Senatsverwaltungen sowie Mitarbeitende und Vertreter_innen der gastgebenden Landesfreiwilligenagentur Berlin und des Landesnetzwerks Bürgerengagement Berlin sowie weitere engagierte Gäste.
Ergebnisse der Thementische:
Bilder vom Runden Tisch:
… fotografiert von Jo Rodejohann | CC BY-NC-SA 3.0 DE