Für eine Demokratie ohne Barrieren, für Inklusion als neue deutsche Einheit

In­klu­si­on meint die Zu­gäng­lich­keit der Ge­sell­schaft ins­ge­samt, sie meint Teil­habe an Ar­beit und Le­ben, am Arbeits­le­ben und am Frei­zeit­le­ben. In­klu­si­on be­deu­tet nicht nur Da­sein und Ge­dul­det­sein; sie be­deu­tet An­er­ken­nung, Re­spekt und Wert­schät­zung. In­klu­si­on – das ist al­so ein ge­wal­ti­ger An­spruch, das ist ein gro­ßes, ein hoch­ge­steck­tes Ziel, von des­sen Re­a­li­sie­rung WEITERLESEN »

Vor neuen Herausforderungen. 19. Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie

Keine Parkraumbewirtschaftung in der Altstadt Köpenick und darüber hinaus

Ergebnis

Bild: Pres­se­mit­tei­lung BA Treptow-Köpenick

Rund 208.000 Wahl­be­rech­tig­te im Be­zirk Tre­p­­tow-Kö­­pe­­nick konn­ten am 24. Au­gust über die Ein­füh­rung der Park­raum­be­wirt­schaf­tung ab­stim­men. 85,6 % der 44565 ab­ge­ge­be­nen Stim­men spra­chen sich da­ge­gen aus. Da­mit war der Bür­ger­ent­scheid er­folg­reich. WEITERLESEN »

Externer Dienstleister soll Dialogprozess “Berlins Mitte” durchführen

Ge­mäß Ko­ali­ti­ons­ver­ein­ba­rung 2011–2016 soll zur nach­hal­ti­gen Be­le­bung des Raums zwi­schen Fern­seh­turm und dem zu­künf­ti­gen Hum­boldt­fo­rum ei­ne rich­ti­ge Ba­lan­ce zwi­schen den his­to­ri­schen, städ­te­bau­li­chen und frei­räum­li­chen Ent­wick­lungs­an­sät­zen ge­sucht werden.

Um die­sem Auf­trag nach­zu­kom­men und Grund­sät­ze für die Ent­wick­lung von Ge­stal­tungs- und Nut­zungs­vor­schlä­gen bei­spiels­weise für die Aus­lo­bung ei­nes städ­te­bau­li­chen Wett­be­werbs vor­be­rei­ten zu kön­nen, ist ei­ne ge­naue und von der Zi­vil­gesellschaft und Po­li­tik gleich­sam ge­tra­ge­ne Per­spek­ti­ve so­wie ab­ge­stimm­te Pro­gram­mie­rung die­ses Or­tes er­for­der­lich. Die­se sol­len in ei­nem er­geb­nis­of­fe­nen, par­ti­zi­pa­ti­ven und in­ter­dis­zi­pli­nä­ren Be­tei­li­gungs­pro­zess ge­fun­den und WEITERLESEN »

Einladung: Zivilgesellschaft Berlin befähigen: Kooperation mit dem Staat vereinbaren

House of Life

Zi­vil­ge­sell­schaft in Ber­lin be­fä­hi­gen. Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­ein­ba­run­gen mit dem Staat entwickeln

Ers­ter Run­der Tisch 2014 zum Frei­wil­li­gen En­ga­ge­ment in Ber­lin & 38. Mit­glie­der­ver­samm­lung des “ak­tiv in Ber­lin” Lan­des­netz­werks Bürgerengagement

Da­tum: 17.09.2014 14:00–16:30
Ort: House of Life, Blü­cher­str. 26 b, 10961 Ber­lin | Kar­te↵

In­fo: Brau­chen wir ver­bind­li­che Go­ver­nan­ce­re­geln für den Um­gang zwi­schen Staat und Zi­vil­ge­sell­schaft?

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Runde Tische als bürgergesellschaftliche Diskursplattform für Zivilgesellschaft und Staat

Auch in ih­rem vier­zehn­ten Jahr blei­ben die Run­den Ti­sche zur För­de­rung Frei­wil­li­gen En­ga­ge­ments in Ber­lin ih­rem seit dem Start im In­ter­na­tio­na­len Jahr der Frei­wil­li­gen 2001 ge­wach­se­nen Selbst­ver­ständ­nis treu, und sie wan­deln sich doch: Zu ei­ner noch wei­ter ge­öff­ne­ten bür­ger­ge­sell­schaft­li­chen Dis­kurs­platt­form für Zi­vil­ge­sell­schaft und Staat.

Die Run­den Ti­sche zur För­de­rung des Frei­wil­li­gen En­ga­ge­ments in Ber­lin stel­len auch wei­ter­hin kein for­ma­li­siert-för­m­­li­ches Gre­mi­um dar. Sie blei­ben ein of­fe­nes de­mo­kra­ti­sches Fo­rum für den Bür­ger-Po­li­ti­ker-Dia­log, ein öf­fent­li­ches Ins­tru­ment des Aus­tau­sches zwi­schen Zi­vil­ge­sell­schaft und Staat in ei­ner le­ben­di­gen, ver­netz­ten Bürgergesellschaft.

Die Run­den Ti­sche ver­las­sen jetzt das Ab­ge­ord­ne­ten­haus, in dem sie un­ter ab­wech­seln­den Pa­ten­schaf­ten der Ab­ge­ord­ne­ten al­ler Frak­ti­o­nen↵ ein si­che­res Zu­hau­se ge­fun­den hat­ten. Sie ge­hen an an­de­re Or­te, ge­mein­sam mit dem Lan­des­netz­werk Bür­ger­en­ga­ge­ment Ber­lin, das sel­ber im Dia­log an den Run­den Ti­schen WEITERLESEN »

Und nun twittern sie auch

Europe+ will zivilgesellschaftliche Partizipation im EU-Konvent

Zi­vil­ge­sell­schaft­li­che Jugend‑, Sozial‑, De­mo­kra­tie- und Eu­ro­pa-Be­we­gun­gen ha­ben sich un­ter dem Dach von »Eu­ro­pe+« für ei­ne Er­neue­rung des eu­ro­päi­schen In­te­gra­ti­ons­pro­zes­ses zu­sam­men­ge­schlos­sen. Ge­mein­sam wol­len die 43 zi­vil­ge­sell­schaft­li­chen Or­ga­ni­sa­tio­nen er­rei­chen, dass bei künf­ti­gen Ver­trags­än­de­run­gen der EU kein Weg an ei­ner Be­tei­li­gung der Zi­vil­ge­sell­schaft vorbeiführt.

Mehr le­sen: www​.netz​werk​-ebd​.de↵