Notiert von jor ~ Samstag, 26. September 2015
Notiert von jor ~ Mittwoch, 23. September 2015
Es sei die Politik selbst, die den Missbrauch des Asylrechts seit einem halben Jahrhundert unbeirrt betreibe, der Einsicht verschlossen, dass ein großer Teil der Menschen, die Einlass begehren, nicht als politisch Verfolgte kommen, sondern als Armuts- und Umweltflüchtlinge – kommentiert Christian Bommarius in der Berliner Zeitung. ➟ LESEN
Notiert von jor ~ Mittwoch, 23. September 2015
16. Sitzung des Unterausschusses für Bürgerschaftliches Engagement. Deutscher Bundestag
23. September 2015
Aus der Tagesordnung: Fachgespräch zum Thema “Unternehmen und Engagementförderung” WEITERLESEN »
Notiert von jor ~ Mittwoch, 16. September 2015
Erster Runder Tisch 2015. Foto: Rodejohann
Förderung von Bürgerbeteiligung und bürgerschaftlichem Engagement
– in den Bezirken und auf gesamtstädtischer Ebene Berlins
Erster Runder Tisch 2015 zur Förderung des Freiwilligen Engagements in Berlin und zugleich 42. MV des Landesnetzwerks Bürgerengagement Berlin
16.09.2015 im Albert-Schweitzer-Gymnasium, Neukölln WEITERLESEN »
Notiert von jor ~ Montag, 14. September 2015
19. Sitzung des Ausschusses für Bürgerschaftliches Engagement im Abgeordnetenhaus von Berlin
14. September 2015
Aus der Tagesordnung: Perspektiven im bürgerschaftlichen Engagement in Berlin – 10 Jahre Landesnetzwerk Bürgerengagement (auf Antrag der Fraktionen der SPD, der CDU, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und der Piratenfraktion) | 10 Jahre Berliner Charta zum Bürgerschaftlichen Engagement – Rückblick und Zukunftsperspektiven (auf Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU) WEITERLESEN »
Notiert von jor ~ Dienstag, 1. September 2015
… auf die Unberechenbarkeit in der Asylfrage und in angrenzenden Problembereichen einstellen.” (1987)
“Bleiben wird die Ungewißheit in der Weltflüchtlingsfrage. Sie schafft vor allem für die bundesdeutschen Gemeinden, besonders für Berlin, Unsicherheiten und Unberechenbarkeiten auch für die Zukunft. Unberechenbarkeit aber ist ein Prinzip, das ganz und gar nicht zur bürokratischen Verwaltung paßt.
Doch wer mag zu garantieren, daß morgen nicht eine neue ‘Welle’ von Flüchtlingen aus irgendeiner Gegend der Welt die Bundesrepublik erreicht? Vielleicht stellen die Menschen dann Asylanträge, vielleicht kommen sie als Touristen, vielleicht als Illegale, vielleicht WEITERLESEN »