Diskurs(e)

Es scheint, als müßten sich Behörden und Einrichtungen der Wohlfahrt auch zukünftig

WORLD PRESS PHOTO 2015

WORLD PRESS PHOTO 2015 – Haupt­bahn­hof Ber­lin, 1.–11. Sep­tem­ber | Fo­to: Jo Rodejohann

… auf die Un­be­re­chen­bar­keit in der Asyl­fra­ge und in an­gren­zen­den Pro­blem­be­rei­chen ein­stel­len.” (1987)

Blei­ben wird die Un­ge­wiß­heit in der Welt­flücht­lings­fra­ge. Sie schafft vor al­lem für die bun­des­deut­schen Ge­mein­den, be­son­ders für Ber­lin, Un­si­cher­hei­ten und Un­be­re­chen­bar­kei­ten auch für die Zu­kunft. Un­be­re­chen­bar­keit aber ist ein Prin­zip, das ganz und gar nicht zur bü­ro­kra­ti­schen Ver­wal­tung paßt.

Doch wer mag zu ga­ran­tie­ren, daß mor­gen nicht ei­ne neue ‘Wel­le’ von Flücht­lin­gen aus ir­gend­ei­ner Ge­gend der Welt die Bun­des­re­pu­blik er­reicht? Viel­leicht stel­len die Men­schen dann Asyl­an­trä­ge, viel­leicht kom­men sie als Tou­ris­ten, viel­leicht als Il­le­ga­le, viel­leicht WEITERLESEN »

Recht auf Engagement

Wissensspeicher

Em­ba­cher, Ser­ge; Lang, Su­san­ne (Hrsg.), 2015

Recht auf En­ga­ge­ment. Plä­doy­ers für die Bürgergesellschaft.

Bonn, Dietz
ISBN: 978–3‑8012–0450‑1

Zum INHALT ➟ In­halts­ver­zeich­nis DNB ➟ Ver­lags­in­fo (Le­se­pro­be)

Wei­te­re INFORMATIONEN En­ga­ge­ment ist ein Recht, kei­ne Pflicht. Er­in­ne­rung an Mi­cha­el Bürsch.

DISKUSSION ➟ Por­tal für Po­li­tik­wis­sen­schaft, 21.04.2016 (An­ke Röse­ner) Re­zen­si­on. see​le​-und​-sor​ge​.de (Cor­ne­lia Coenen-Marx)

In BERLINER BIBLIOTHEKEN su­chen KOBV Berlin-Brandenburg

Bür­ger­ge­sell­schaft | Bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment | Me­di­en | Me­di­en 2015 | Recht auf En­ga­ge­ment
ak­tua­li­siert 28.08.2016

Vom Ihr zum Wir. Ein Kongress von Bündnis 90/​Die Grünen zu Migration und Flucht

Vom Ihr zum Wir
Un­ser Kon­gress zu Mi­gra­ti­on und Flucht

BÜNDNIS 90/​DIE GRÜNEN wol­len sich in Zu­sam­men­ar­beit mit dem Thü­rin­ger Mi­nis­te­ri­um für Mi­gra­ti­on, Jus­tiz und Ver­brau­cher­schutz den drän­gen­den Fra­gen und Auf­ga­ben un­se­rer Zeit stel­len, die sich aus un­se­rer hu­ma­ni­tä­ren und po­li­tischen Ver­ant­wor­tung für Flücht­lin­ge er­ge­ben. Hier­zu la­den wir Par­tei­mit­glie­der und In­ter­es­sier­te ein.

Ein­la­den­de: Bünd­nis 90/​Die Grünen

Ort und Zeit: Ber­lin, 9. Ok­to­ber 2015

In­for­ma­tio­nen: Zur ➟ Ein­la­dung

Ak­tu­el­le Diskurse

Gefährliche Kampfbegriffe in der politischen Polemik gegen „Asylmissbrauch“


 

Entwicklung von Eckpunkten für ein Konzept zur Demokratieförderung. Expertise

➟ Mehr Informationen

En­ga­ge­ment­for­schung | En­ga­ge­ment­po­li­ti­ken | Ak­tua­li­siert 30.06.2016

Der Senat will ein starkes Berlin gestalten

Der Se­nat von Ber­lin ha­be in sei­ner Ar­beits­klau­sur am 8. Ja­nu­ar 2015 un­ter Lei­tung des Re­gie­ren­den Bür­ger­meis­ter von Ber­lin, Mi­cha­el Mül­ler, die Wei­chen für die nächs­ten zwei Jah­re der Le­gislaturperiode ge­stellt, ver­laut­bar­te heu­te das Pres­se- und In­for­ma­tionsamt des Lan­des Ber­lin1.

Auf wel­chen Glei­sen will der Se­nat nun Ber­lin stark ma­chen? An­ge­sagt sind: In­ves­ti­tio­nen, Woh­nungs­bau, Mie­ten­po­li­tik, Lie­gen­schafts­po­li­tik, Ol­my­pia, Per­so­nal­ent­wick­lung, Flücht­lin­ge, jun­ge Fa­mi­li­en, Re­for­ma­ti­on, mo­nat­li­che Sit­zun­gen in den Be­zir­ken. Be­tei­li­gung und Teil­ha­be der Men­schen, der Zi­vil­ge­sell­schaft da­ge­gen: Dem Grun­de nach Fehl­an­zei­ge – mit zwei be­schränk­ten Aus­nah­men. Der Se­nat WEITERLESEN »

Der Regierende Bürgermeister will Berlin 2015 jeden Tag ein bisschen besser machen

Lie­be Ber­li­ne­rin­nen und Ber­li­ner, ich hof­fe, Sie al­le hat­ten schö­ne Weih­nachts­tage und ei­nen gu­ten Start ins neue Jahr.

Zu­erst möch­te ich den Men­schen dan­ken, die über die Fei­er­ta­ge für uns al­le ge­ar­bei­tet ha­ben: den Po­li­zis­tin­nen und Po­li­zis­ten, den Feu­er­wehr­leu­ten, den Pfle­ge­kräf­ten und all den vie­len an­de­ren, die rund um die Uhr für ih­re Mit­men­schen da sind. Ich dan­ke auch be­son­ders den­je­ni­gen von Ih­nen, die sich en­ga­giert ha­ben für Men­schen, für die das Weih­nachts­fest viel­leicht nicht nur froh war. Vie­le ha­ben in Kir­chen­ge­mein­den und eh­ren­amt­lich in der Nach­bar­schaft zum Bei­spiel Kin­dern und Ju­gend­li­chen ge­hol­fen oder ein­sa­me Men­schen zu sich ein­ge­la­den. So wün­sche ich mir un­ser Ber­lin. Dan­ke für Ihr Engagement!

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Beteiligungsrechte von Jugendlichen und Kindern umfassend strukturell verankern

Es be­darf viel­mehr auf al­len Ebe­nen der Ge­setz­ge­bung ei­ner struk­tu­rel­len Ver­an­ke­rung, die in Form von Ver­wal­tungs­ver­fah­ren, res­sort­über­grei­fen­den Ko­ope­ra­ti­ons­ver­ein­ba­run­gen und ent­spre­chen­den Dienst­an­wei­sun­gen auf die Hand­lungs­ebe­ne
vor Ort kon­kre­ti­siert werden.”