Notiert von jor / Dienstag, 1. September 2015
… auf die Unberechenbarkeit in der Asylfrage und in angrenzenden Problembereichen einstellen.” (1987)
“Bleiben wird die Ungewißheit in der Weltflüchtlingsfrage. Sie schafft vor allem für die bundesdeutschen Gemeinden, besonders für Berlin, Unsicherheiten und Unberechenbarkeiten auch für die Zukunft. Unberechenbarkeit aber ist ein Prinzip, das ganz und gar nicht zur bürokratischen Verwaltung paßt.
Doch wer mag zu garantieren, daß morgen nicht eine neue ‘Welle’ von Flüchtlingen aus irgendeiner Gegend der Welt die Bundesrepublik erreicht? Vielleicht stellen die Menschen dann Asylanträge, vielleicht kommen sie als Touristen, vielleicht als Illegale, vielleicht WEITERLESEN »
Notiert von jor / Mittwoch, 19. August 2015
Notiert von jor / Donnerstag, 9. Juli 2015
Vom Ihr zum Wir
Unser Kongress zu Migration und Flucht
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen sich in Zusammenarbeit mit dem Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz den drängenden Fragen und Aufgaben unserer Zeit stellen, die sich aus unserer humanitären und politischen Verantwortung für Flüchtlinge ergeben. Hierzu laden wir Parteimitglieder und Interessierte ein.
Einladende: Bündnis 90/Die Grünen
Ort und Zeit: Berlin, 9. Oktober 2015
Informationen: Zur ➟ Einladung
Aktuelle Diskurse
Notiert von jor / Freitag, 5. Juni 2015
Notiert von jor / Freitag, 9. Januar 2015
Der Senat von Berlin habe in seiner Arbeitsklausur am 8. Januar 2015 unter Leitung des Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, die Weichen für die nächsten zwei Jahre der Legislaturperiode gestellt, verlautbarte heute das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin.
Auf welchen Gleisen will der Senat nun Berlin stark machen? Angesagt sind: Investitionen, Wohnungsbau, Mietenpolitik, Liegenschaftspolitik, Olmypia, Personalentwicklung, Flüchtlinge, junge Familien, Reformation, monatliche Sitzungen in den Bezirken. Beteiligung und Teilhabe der Menschen, der Zivilgesellschaft dagegen: Dem Grunde nach Fehlanzeige – mit zwei beschränkten Ausnahmen. Der Senat WEITERLESEN »
Notiert von jor / Montag, 8. Dezember 2014
“Es bedarf vielmehr auf allen Ebenen der Gesetzgebung einer strukturellen Verankerung, die in Form von Verwaltungsverfahren, ressortübergreifenden Kooperationsvereinbarungen und entsprechenden Dienstanweisungen auf die Handlungsebene
vor Ort konkretisiert werden.”